Ein Zuhause, das alle will­kommen heisst

Wenn Funk­tio­na­lität auf Design trifft, entstehen Lösungen, die begei­stern – das Gar­ten­pro­jekt der Familie Furrer Seichter in Hitzkirch zeigt, wie ein Haus­zu­gang gleich­zeitig bar­rie­re­frei, sicher und optisch anspre­chend gestaltet werden kann.

Zwei Wege, ein Ziel

Der neu­ge­stal­tete Haus­zu­gang bietet nun für jeden die passende Lösung: Während die elegante Trep­pen­an­lage den direkten Weg zum Eingang weist, ermög­licht eine durch­dacht platz­ierte Beton­rampe einen roll­stuhl­gän­gigen Zugang. Beide Varianten fügen sich har­mo­nisch in das Gesamt­bild ein und zeigen, dass Bar­rie­re­frei­heit und Ästhetik keine Gegen­sätze sein müssen.

Akzent aus Santuromauern

Die ver­wen­deten San­tur­omauern setzen nicht nur struk­tu­relle Akzente, sondern verleihen dem Ein­gangs­be­reich auch eine moderne, hoch­wer­tige Anmutung.

Licht für Sicher­heit und Atmosphäre

Sicher­heit steht bei jedem Zugang an erster Stelle: In Weg und Trep­pen­an­lage ein­ge­baute Lampen sorgen für optimale Aus­leuch­tung zu jeder Tageszeit. Diese durch­dachte Beleuch­tung macht nicht nur jeden Schritt sicher, sondern setzt abends stim­mungs­volle Akzente, die den Ein­gangs­be­reich einladend erscheinen lassen.

Glasklare Sicht

Als Absturz­si­che­rung wurde bewusst Glas gewählt – ein Material, das Schutz bietet, ohne den Blick auf den Bal­deg­gersee und das Panorama der Alpen­kette zu stören.

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